In alten Zeiten war es völlig normal, vor dem Bau eines Hauses oder dem Anlegen eines ganzen Dorfes, die örtlichen Gegebenheiten zu überprüfen. Geomantische Phänomene wurden genauso berücksichtigt, wie die dortigen Naturwesen – schließlich sollte das Leben vor Ort für alle gesundheitsfördernd und stärkend sein. Was damals selbstverständlich war, wird heutzutage kaum noch berücksichtigt, dabei könnten viele Probleme ganz leicht vermieden werden.
Mit den Naturwesen eines Geländes in Kontakt zu treten, um zu erfragen, was bei der Grundstücksplanung unbedingt berücksichtigt werden sollte, wäre z.B. schon mal ein guter Anfang. Doch auch evtl. geopathologische Störzonen wie beispielsweise Wasseradern oder Verwerfungszonen könnten in die Bauplanung gleich mit einbezogen werden – was im Vorfeld natürlich wesentlich einfacher ist, als im Nachhinein.
Eine Fernanalyse von Grundstücken erscheint zunächst etwas ungewöhnlich, ist es aber im Grunde nicht, wenn man berücksichtigt, dass sowieso alles mit allem verbunden ist. Ausrichtung und entsprechend geschulte Sensitivität machen es Andreas
möglich – mit Hilfe von Landkarten u. ä. – Grundstücksenergien auch aus der Ferne zu orten.
Die KOSTEN für eine energetische Grundstücksberatung richten sich nach Umfang und Aufwand
und müssen jeweils abgesprochen werden.