Selbst-Gespräche – also Kontakt von Selbst zu Selbst – sind ein Weg, um individuelle Informationen über aktuelle Lebensthemen zugänglich zu machen. Diese Fähigkeit, die Heike sozusagen in die Wiege gelegt wurde, und die sie seitdem kontinuierlich weiterentwickelt hat, kann zu einigen klärenden AHHA-Effekten führen.
Diese Art der Kommunikation ist zwar nicht jedem zugänglich, doch durch Heike, als übermittelnde Botschafterin, erhältst du die Möglichkeit, dich gewissermaßen selbst zu beraten. Klingt seltsam, funktioniert aber.
Wenn du dir bewusst machst, dass du mehr bist, als die jeweils inkarnierte Person – wenn du dir bewusst machst, dass du gleichzeitig ein ewiges Selbst bist (oder auch Höheres Selbst), in das du, nach deinem Tod, wieder zurückkehrst – ist es völlig natürlich, dass wir mit diesem Teil unserer Selbst auch kommunizieren können. Und natürlich sind solche Gespräche auch von Selbst zu Selbst möglich.
Ablauf eines Selbst-Gespräches:
– Idealerweise Zusendung eines Fotos des Klienten (als Anbindungshilfe)
– Telefonisches Vorgespräch (auch schriftlich möglich), um das Thema und/oder diverse Fragen zu besprechen. Doch natürlich auch, als weitere Anbindungshilfe zu deinem Selbst.
Im Anschluss an das Vorgespräch findet das eigentliche Selbst-Gespräch statt – also in der Stille und nicht live am Telefon.
Wie lange ein Selbst-Gespräch dauert, und ob du die Antworten bekommst, die du dir erhoffst, kann im Vorfeld niemand wissen. Manche Selbste haben eine orakelhafte Art sich auszudrücken, andere antworten ziemlich präzise. Einige sind sehr kommunikativ, andere eher zurückhaltend. Das ist nicht anders, als bei Gesprächen von Person zu Person. Selbstverständlich wird dieser Prozess nicht unnötig in die Länge gezogen.
Im Anschluss an das Selbst-Gespräch tippt Heike ihre mitgeschriebenen Notizen ins Reine und schickt dir den Dialog per Mail zu. Die dafür entstehenden Kosten setzen sich also aus dem Gesamtzeitaufwand zusammen.