Heike Hösl
© Andreas Hösl

Vita Heike Hösl

Schon seit frühester Kindheit verfügt Heike Hösl (vormals Heike Antons) über mediale Fähigkeiten und spricht mit der unsichtbaren Welt. Ihre feinen Antennen für Stimmungen und verborgene Dinge verschaffen ihr Einblicke in unterschiedlichste Bereiche des Lebens. Selbst-Gespräche zu führen – also mit dem Teil des Menschen, der ewig und unzerstörbar ist – ist eine Fähigkeit, die sie im Laufe ihres Lebens ebenso immer mehr verfeinert hat, wie Dialoge mit zahlreichen anderen Wesenheiten, die in ihren zahlreichen Büchern immer wieder zu Wort kommen. Eine Weiterentwicklung der Menschheit und eine gute Zusammenarbeit mit den Geschöpfen der Natur liegen ihr ganz besonders am Herzen.
Glücklicherweise fühlte Heike Hösl sich bereits als Jugendliche im Schreiben so sehr Zuhause, dass sie sich früh angewöhnte, ihre Erkenntnisse und die empfangenen Botschaften mitzuschreiben, damit diese nicht verlorengehen. Kein Wunder, dass die gelernte Buchhändlerin die Leidenschaft für das Schreiben später zu ihrem Beruf machte und inzwischen zahlreiche Bücher veröffentlicht hat.
Angeregt durch die jahrzehntelange und intensive Zusammenarbeit mit dem Geomanten Andreas Hösl, mit dem sie seit 2024 verheiratet ist, entstanden zudem viele Bücher, die sich radiästhetischen und geomantischen Phänomenen und dem Erdwandel widmen.
Wunderlingfrau und Namensgeberin der Wunderlinge wurde Heike Hösl durch ein seltsames Geschick – eines Tages traten diese magischen Holzgebilde in ihr Leben und haben sie seitdem nie wieder losgelassen. Letztlich war es die Begegnung mit den Wunderlingen, die den Auftakt zur Erschaffung zahlreicher Objekte bildete, welche seitdem durch ihre Hände entstehen – wie z.B. Einhandruten, Schamanenstäbe und Kettenanhänger.
Seit jeher steht der Umgang mit Farben und Formen für Heike Hösl gleichwertig neben der Magie des gesprochenen und geschriebenen Wortes.

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