Schmuddelig, grau, kühl und nass - hin und wieder ein paar Schneeflocken dazwischen - der Dezember verlockt gerade dazu, es sich gemütlich zu machen. Eine Zeit des Rückzugs, wie es auch überall in der Natur zu beobachten ist - und auch eine Zeit der Vorbereitung auf den nächsten Frühling und das kommende Jahr. Besonders die Zeit der Rau(h)nächte hat diesbezüglich ja eine lange Tradition.
Magische Rau(h)nächte
Sich auf sich selbst zu besinnen und aus dem geschäftigen Alltag zurückzuziehen, entspricht deshalb natürlich auch der Natur in dir. Die Zeit zwischen den Jahren bietet sich geradezu dafür an, das alte Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und gegebenenfalls loszulassen (z.B. zu verbrennen), was nicht mitgenommen werden will. Aber eben auch dafür, Inspirationen für das kommende Jahr zu empfangen oder den Grundstein für etwas Neues legen. Die vielen Neujahrsvorsätze, die viele heute noch treffen, sind Überbleibsel des alten Wissens, um diese besondere Zeitqualität.
Erinnere dich daran, dass wir kollektiv und global eine Wandelzeit großen Ausmaßes erleben. Schnell wird dann klar, dass diese Zeitqualität des Wandels sich zwischen den Jahren regelrecht noch verdichtet und optimal für Wandlungsprozesse eingesetzt werden kann.
Verdichtete Power
Wie im letzten Beitrag bereits angekündigt habe ich, Heike, in den letzten Wochen intensiv an der Entwicklung eines 13-Tage-Programmes zur Aktivierung deiner Schöpferkraft gearbeitet, das ab sofort erhältlich ist. Wäre das nicht auch etwas für dich? Z.B. für die Zeit der Rau(h)nächte, als Weihnachtsgeschenk oder als Weiterempfehlung? Für Bestellungen, die bis zum 13.12.2022 bei uns eingehen, gibt es außerdem noch einen Frühbucher-Rabatt.
Inhaltlich geht es darum, die nötigen Kräfte zu aktivieren, die du für die Verwirklichung deiner Vision, deines Herzensprojektes benötigst - ganz gleich ob langfristig oder in näherer Zukunft. Es geht darum, dein volles Schöpfungspotenzial freizuschalten. Das dürfen durchaus ganz persönliche Ziele, Pläne, Visionen sein, solange sie nur dem Leben dienen und der Schöpfung etwas Lebenswertes hinzufügen. Sie müssen weder groß noch besonders sein, solange dein Herz sich ehrlich danach sehnt.
Bei diesem Aktivierungs-Programm handelt es sich keineswegs um schlichte Meditationen, sondern um aktive Realitätssteuerungen - im Grunde also schon um einen Schöpfungsakt. Deine Bereitschaft, diese Kräfte in dir zu aktivieren - dein Ja zur Meisterschaft - dein Ja zum Neuen Menschen - sind bereits deine ersten Geschenke an die Schöpfung. Im folgenden Video dazu, erfährst du mehr.
Das 13-Tage-Programm zur Aktivierung deiner Schöpferkraft ist nicht an spezielle Zeiten gebunden und kann eingesetzt werden, sobald du ein neues Herzensprojekt in die Welt geben möchtest - du kannst es also immer wieder neu einsetzen. Die Zeitqualität der 13 Rau(h)nächte bietet sich dafür natürlich regelrecht an, doch gibt es auch noch zahlreiche andere Möglichkeiten, die Magie der 13 zu verstärken.
Wann genau die Rau(h)nächte beginnen und wann sie enden, daran scheiden sich die Geister. Allen Berechnungen gemein sind die 13 Tage und Nächte. Der Beginn am 21.12. hat eine alte Tradition - nämlich die Wintersonnenwende als Startpunkt. Handelt es sich hier doch um die Zeit, in der das Licht der Sonne wiedergeboren wird, welches auch durch die Geburt Jesu repräsentiert wird. In diesem Fall enden die 13 Rau(h)nächte in der Nacht zum 03.01.
Doch auch der Beginn am 24.12. hat sich etabliert - der Heiligen Nacht. In diesem Fall enden die Rau(h)nächte in der Nacht zum 06.01. - der Nacht zu Heilige Drei Könige.
Dazu ein Zitat aus dem Buch "Von wegen Heilige Nacht" von Simone und Claudia Paganini:
>> ... Allerdings gefiel der Versuch, die Geburt Jesu mit der Geburt eines neuen "Sonnengottes" gleichzusetzen, nicht jedem. Zahlreiche christliche Theologen wehrten sich sogar explizit dagegen. Die Sonne habe nichts Göttliches - warfen sie ein - , sie sei erst am vierten Tag der Schöpfung geschaffen worden, und die Symbolik des christlichen Messias habe nichts mit der Symbolik der heidnischen Sonnengötter gemeinsam. Aber der Kaiser (Konstantin) ließ nicht mit sich reden und so machten die Theologen aus der Not eine Tugend: Kurzerhand beanspruchten sie die zunächst abgelehnte Sonnensymbolik exklusiv für das Christentum. Sie war in Jesus sozusagen erst in ihrer ganzen Tragweite sichtbar geworden ......Dass dabei nicht genau der Tag der Wintersonnenwende zum Weihnachtstag wurde, sondern der 25. Dezember, hat mit einem ungenauen Kalender zu tun. ....... Papst Gregor XIII. behob das Problem am Ende des 16. Jahrhunderts mit seiner Kalenderreform und der Einführung des "Schaltjahres", die Wintersonnenwende wurde wieder auf den 21. Dezember zurückverlegt. Das Fest von der Geburt der "neuen" Sonne hatte sich aber zu diesem Zeitpunkt schon so gut etabliert, dass man Weihnachten weiter am 25.Dezember feierte. ...<<
RäucherwerkDer Begriff Rau(h)nacht hängt übrigens mit der Tradition des Räucherns zusammen, die vielerorts auch heute noch eine wichtige Rolle spielt. Räucherwerk wird aus unterschiedlichsten Gründen abgebrannt. Als Dank an die Schöpfung z.B., indem man den Rauch dazu nutzt, die empfundene Liebe und Dankbarkeit, oder andere Botschaften, in die Welt zu tragen. Doch auch zur Reinigung von Räumen, und als Schutz gegen "böse" Geister.
Wie auch immer du diese Zeit für dich gestaltest,
wir wünschen dir gutes Gelingen und die Kraft der inneren Mitte.
Andreas & Heike
Magischer AHHA-Team-Raum
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